Wie steht´s mit der Informationsfreiheit im Rathaus

Offenlegung schafft Vertrauen. Auch auf kommunaler Ebene schürt Geheimhaltung Misstrauen. Also mehr Informationen aus unserem Rathaus.

Akteneinsicht, ein Bürgerrecht:

Was es bereits in über 45 bayerischen Kommunen (mehr als 26 % der bayerischen Bevölkerung) schon gibt, kann die Stadt Landau für ihren eigenen Bereich auch ganz einfach beschließen: Eine Satzung, die Verwaltungsvorgänge im Rathaus allgemein zugänglich macht, genannt Informationsfreiheits-Satzung.

Mit einer Informationsfreiheits-Satzung werden die Vorgänge in der Verwaltung für jeden Bürger transparenter und nachvollziehbarer und somit verständlicher. Die Akzeptanz von Entscheidungen wird dadurch erhöht. Informierte Landauer Bürger identifizieren sich besser mit ihrem Stadtrat und dem Verwaltungshandeln ihrer Stadt.

Quelle: www.informationsfreiheit.org

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(Autor: Reinhard Huf)

 

 

Eine Antwort auf „Wie steht´s mit der Informationsfreiheit im Rathaus“

  1. Eine Informationsfreiheitssatzung würde ich sehr begrüßen. Es wäre angenehm, wenn man beispielsweise Stadtratsbeschlüsse bzw. Sitzungsprotokolle einfach von der Stadt-Homepage beziehen könnte.
    Soweit ich das nachvollziehen kann, stehen die öffentlichen Sitzungen auch nicht im Veranstaltungskalender der Stadt, obwohl da sonst praktisch alles drinsteht. Das fände ich angebracht.

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