Gesegnete Weihnachtszeit und ein frohes Jahr 2014

Ein sehr ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. „Landau gefällt mir“ findet in unserer Stadtgemeinde überaus große Aufmerksamkeit und weitverbreitete Zustimmung. Im Gespräch mit den Bürgern höre ich verschiedenste Meinungen zur kommenden Stadtratswahl und Bürgermeisterwahl. Als Neubewerber freut mich die äußerst positive Zustimmung und der enorme Zuspruch für den „besonderen und mutigen Weg“, den ich mit „Landau gefällt mir“ im sogenannten Wahlkampf gehe.

Ich bekenne mich zu meinem 31. Lebensjahr und vor allem zu meiner politischen Unabhängigkeit und Freiheit. So gibt es für mich auch künftig keine parteipolitischen Zwänge. Ich vermisse auch keine sog. „kommunalpolitische Erfahrung“. Ich mache meine Erfahrungen gerne selber und unbeeinflusst.

Alles, was ich seit dem 1. Mai 2013 erlebt habe und erfahren durfte, beflügelt mich in meinem Ziel, Bürgermeister unserer Stadtgemeinde zu werden.

Mein Mission ist, wie von Hermann Hesse übernommen:

„Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.“

Gesegnete Weihnachtszeit und ein frohes Jahr 2014 wünscht Ihnen

Alexander Schweikl

Alexander Schweikl

 

100 Tage bis zur Wahl

6. Dez. 2013: Beginn der 100-Tages-Frist bis zur Wahl. Am 16. März 2014 wird in unserer Stadtgemeinde Landau der neue Bürgermeister gewählt und mit ihm ein neuer Stadtrat.

Alexander Schweikl hat sich vor 463 Tagen (1. Sept. 2013) auf den Weg gemacht, das Amt des bisherigen Bürgermeisters Josef Brunner zu übernehmen.

Alexander Schweikl ist in Landau geboren:

Ein „echter Landauer“, 1982 im Krankenhaus Landau geboren und in Landau zu Schule gegangen.

Alexander Schweikl blieb in Landau:

Category Manager bei der Einhell AG in Landau

Dipl. Ing. Luft- und Raumfahrttechnik; MBA General Management.

Alexander Schweikl lebt für Landau:

Seit Kindheit aktives Mitglied beim Turnverein Landau e.V. 1862

Vorstandsvorsitzender des Turnvereins

Gründungsmitglied der Bürgergruppe „Landau gefällt mir“

Alexander Schweikl hat das Ziel, die Stadtgemeinde Landau zu einer bedeutsamen Stadt mit einem positiven Image in Niederbayern zu machen.

1. Sept. 2012: `Landau gefällt mir´ formierte sich. Voraus gingen viele Gespräche bei allen möglichen Gelegenheiten und auch Stammtischdiskussionen fehlten nicht.

8. Jan 2013: Alexander Schweikl erklärte in einer internen `Landau gefällt mir´-Sitzung seine persönliche Bereitschaft, für die Stadtgemeinde Verantwortung zu übernehmen.

Febr. 2013: `Landau gefällt mir´ startete seinen Internetauftritt www.landaugefaelltmir.de und nutzt mit Facebook ganz gezielt ein „Soziales Netzwerk“ und hat bis dato 843 „gefällt mir“ Angaben.

1. Mai 2013: ´Landau gefällt mir´ trat offiziell an die Öffentlichkeit.

28. Juni 2013: `Landau gefällt mir´ überraschte die Öffentlichkeit in Stadt und Landa mit dem Probeanzapfen der Bürgermeisterkandidaten beim vorgezogenen Volksfestauftakt.

29. Aug. 2013: `Landau gefällt mir´ brachte den damals Stellv. Ministerpräsident Bayerns, Martin Zeil, nach Landau um über die „schlechte Breitbandversorgung in Landau a.d. Isar“ aufzuklären.

5. Nov. 2013: `Landau gefällt mir´ vertieft das Breitband-Thema in Oberhöcking (Gasthaus Schachtner) durch einen Vortrag der Firma DegNet.

13. Nov. 2013: Alexander Schweikl wird von ´Landau gefällt mir´ ganz offiziell und einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten nominiert.

22. Nov. 2013 Stadthalle Landau: Mit einer bislang in Landau noch nie dagewesenen öffentlichen Präsentationsveranstaltung und der Vorstellung seines „Innerstädtischen Programms“ erzielt ` Landau gefällt mir´ eine sensationelle Aufmerksamkeit. Zu unserer Veranstaltung in der mit über 200 Interessenten gefüllten Stadthalle titelte die Landauer Neue Presse: Landau soll ein „Beverly Hills“ bekommen. Die Landauer Zeitung zog als Headline vor: Politisches Programm mit Tanz und Show.

Wie viele persönliche Gespräche zwischen Bürgermeisterkandidat Alexander Schweikl und mit Mitbürgern beweisen, hält der überdeutliche Zuspruch zu dieser Vorstellung von `Landau gefällt mir´ unvermindert an.

Von Mai bis Dezember 2013 war `Landau gefällt mir´ nimmermüde, Bürgermeinungen einzuholen (auch und gerade mit Hilfe von Online-Umfragen), sich allen Diskussionen zu stellen und vor allem Fakten zu sammeln.

Die Tage bis zur Landauer Kommunalwahl am 16. März 2014 sind für Bürgermeisterkandidat Alexander Schweikl und die Gruppe Landau gefällt mir vollgepackt mit interessanten und spannenden Tagen. Die Ideenschmiede `Landau gefällt mir´ arbeitet vehement und nimmt auch „heiße Eisen“ in die Hand.

In der entscheidenden Phase der Wahlwerbung hat `Landau gefällt mir´ noch sehr viel vor.

Die offizielle Nominierung der Listenkandidaten von `Landau gefällt mir´ ist der nächste Meilenstein. Das ständig wachsende und anpassungsfähige „Innerstädtische Bürgerprogramm“ und das „Dorfentwicklungsprogramm“ von `Landau gefällt mir´ hat weiterhin oberste Priorität. Eingebettet darin bleiben die Sonderthemen Breitbandversorgung, Campus-Ansiedlung, ……….

Der Countdown läuft !

PNP stellt Umfrage der Unternehmer zum Thema Breitbaninternetversorgung vor

Unter dem Titel „Zukunftswunsch Breitbandausbau“ stellte die PNP am 14.09.2013 eine Umfrage der Unternehmer vor. Lesen sie selbst.

 

Zukunftswunsch Breitbandausbau

Studie: Unternehmer aktuell zufrieden mit Standort Niederbayern

Passau/München. Die niederbayerischen Unternehmer sind mit den derzeitigen Standortbedingungen zufrieden, wünschen sich aber zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit Verbesserungen, speziell beim Breitbandausbau – so fasst die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) das Ergebnis zweier Studien für die Region zusammen.

Der Verband hatte bereits im April eine Untersuchung vorgestellt, in der die Beschaffenheit des Standorts analysiert wurde. Demnach punkte Niederbayern insbesondere mit der Qualität seiner Wissens- und Bildungseinrichtungen sowie dem guten Innovationsumfeld. Die nun vorgestellte Studie basiere auf der früheren Erhebung und beleuchte die Prioritäten der Unternehmer zur Verbesserung des Standorts, teilt die vbw mit. „Für die Zukunft wünschen sich die niederbayerischen Unternehmer insbesondere die Fortführung der Breitbandinitiative und den Ausbau der Straßenverkehrswege“, erklärt vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.

84 Prozent der niederbayerischen Umfrageteilnehmer seien gegenüber 80,2 Prozent in ganz Bayern der Ansicht, dass der Freistaat den Breitbandausbau weiter vorantreiben müsse, heißt es weiter in der Mitteilung. Zudem sprächen sich im Bayernvergleich überdurchschnittlich viele Unternehmer dafür aus, die Verkehrswege weiter auszubauen (75,5 Prozent gegenüber 70,2 Prozent in Bayern). Das Budget würden die Befragten vor allem für den Straßenbau verwenden.

„90 Prozent der Einwohner Niederbayerns leben im ländlichen Raum. Gerade hier hat der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur höchste Priorität“, so Brossardt. Überdies räumen die Befragten aus Niederbayern der EEG-Reform hohe Bedeutung ein: 70,5 Prozent sehen hier Änderungsbedarf (Bayern: 64,4 Prozent). − pnp

 

„Der Landauer“ – Stadtbus

Jeder Landauer kennt den Landauer, aber ist dessen Linienführung und der Fahrplan auf seine Nutzer abgestimmt? Der öffentliche Personennahverkehr ist wichtig für eine Stadt wie Landau. Will eine ältere Mitbürgerin von der Unteren Stadt in den Friedhof – Stadtbus. Will ein Kind zum Sport in die Dreifachhalle – Stadtbus. Will ein Pendler zum Bahnhof – Stadtbus.

Eine gute Busverbindung in Landau schafft nicht nur Mobilität für alle, sondern bringt auch eine Alternative zum Auto. Gut, dass es den Landauer gibt. Aber es bedarf auch eine an die Bedürfnisse der Bürger angepasste Linienführung und eine hohe Taktung. Dazu gehören beispielsweise eine Anpassung an die Abfahrts- und Ankunftszeiten der Bahn um eine Vernetzung des Nahverkehrs zu gewährleisten. Auch ist eine Erreichbarkeit von Geschäften des täglichen Bedarfs vor allem für die älteren Mitbürger wünschenswert. Das Gewerbegebiet an der Alten Umgehungsstraße (Aldi, Netto, Müller) ist momentan nicht an den öffentlichen Nahverkehr in Landau angebunden, wird aber sehr stark frequentiert. Als weiteren Schritt könnte man überlegen die Wohngebiet am Gansmühlbach, Fichtheim oder Thalham an den öffentlichen Nahverkehr in Landau anzuschließen. Eine Anbindung des ganzen Stadgebietes Landau wäre ein Zukunftsziel. Möglichkeiten wie z.B. Ruflinientaxis sind in anderen Gemeinden erprobt und funktionieren sehr gut.

Ich benutze den Stadtbus

Umfrageergebnisse

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Jugendstadtrat – Landau gefällt mir

Am 11.Juni traf sich Landau gefällt mir mit dem Jugendstadtrat.
Beide Seiten gingen sehr interessiert zu diesem Treffen und schnell entwickelte sich ein gutes Gespräch, bei dem beide Seiten sehr viele identische Ideen offenbarten. Diese wurden dann von der Perspektive der Erwachsenen und Jugendlichen betrachtet und man kam schnell zu dem Entschluss das man doch einiges an Landau noch spannender gestalten könnte, wobei auch Landau’s Jugend gerne tatkräftig mithelfen will.

Städtepartnerschaft

Eine Städtepartnerschaft hat im Wesentlichen das Ziel sich kulturell und wirtschaftlich auszutauschen. Zudem kann dieses Instrument zur „kommunalen Außenpolitik“ genutzt werden. Hierbei können Demokratisierungsprozesse in Staaten unterstützt werden, in denen Rechtsstaatlichkeit und Freiheit noch nicht als erreicht angesehen werden. Zum Beispiel leisteten deutsch-deutsche Partnerschaften nach der Wiedervereinigung einen sehr wichtigen Beitrag für das Zusammenwachsen von Ost und West.

Erst im 20 Jahrhundert findet man in der Literatur die ersten eingetragenen Städtepartnerschaften. Die älteste Liaison ist wohl zwischen Paderborn und Les Mans (Frankreich) entstanden. Urkundlich erwähnt wurde diese Freundschaft um 836 offiziell als Städtepartnerschaft eingetragen 1967. Verstärkt nach dem zweiten Weltkrieg wurden solche Partnerschaften gegründet um die Völkerverständigung zu leben.

Auch in der Stadt Landau gab es Ansätze einer Freundschaft zwischen Städten oder Regionen. Hier ist in der Geschichte Landaus das Begegnungsjahr „ Ungarn zu Gast in Landau“ um 1985 zu nennen. Auch mit Italien und Österreich gab es solche Veranstaltungen, die viel kulturelles Gut nach Landau brachten. Eine offizielle Städtepartnerschaft ging dabei nicht hervor.

Gründe einer Städtepartnerschaft sind oft Namensgleichheit, persönliche Beziehungen, wirtschaftliche und geographische Ähnlichkeiten, ähnliche Geschichte, ähnliche kulturelle Feste, Vergangenheitsbewältigung / Versöhnung, religiöse Beziehung, Expertenaustausch und vieles mehr.

In Bezug auf Tourismus, kultureller- und wirtschaftlicher Austausch, Integrationspolitik oder auch Stadtentwicklung bieten sich hier enorme Potentiale für ein Mittelzentrum wie Landau. Die Stadt Landau mit den Vereinen, der Wirtschaft und den Bürgern unterhält bereits etliche Verbindung zu andern Städten. Landau in der Pfalz ist nur ein Beispiel dafür.

"Landau gefällt mir" noch besser mit Städtepartnerschaften?

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Der gelbe Sack

Ob graue Tonne, Gelber Sack, Glascontainer oder Komposthaufen – Abfalltrennen gehört längst zum Haushaltsalltag. Während für manche Landauer der Wertstoffhof ein Ort der öffentlichen Zusammenkunft ist, wo man Nützliches mit Angenehmem verbindet und man auch noch gern einmal auf einen Plausch stehen bleibt, finden andere Landauer in ihrem Alltag kaum Zeit ihre Verbundverpackungen, Weißblech- und Aluminiumabfälle und ähnliches regelmäßig dort abzuliefern.

 

In vielen Städten und Regionen wird das „Duale System“ der Abfallwirtschaft praktiziert, welches neben der Restmülltonne auch den Gelben Sack zum Recycling von Verpackungen aus Kunststoff, Weißblech und Aluminium vorsieht. Der Gelbe Sack wird alle 14 Tage, wie die Restmülltonne, abgeholt.

Im Gelben Sack finden beispielsweise Folien, Tuben, Konservendosen, Plastiktüten oder Getränkekartons Platz, die die herkömmliche Restmülltonne üblicherweise zum überquellen bringen. Durch das Duale System sollen mehr Wertstoffe aus dem Müll gefischt werden, um daraus wieder neue Produkte herzustellen.

In weiten Teilen Bayerns wurde der Gelbe Sack eingeführt. In Landau gibt es ihn noch nicht.

Was halten Sie von dieser Alternative in der Abfallwirtschaft?

Umfrageergebnisse

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Wie steht´s mit der Informationsfreiheit im Rathaus

Offenlegung schafft Vertrauen. Auch auf kommunaler Ebene schürt Geheimhaltung Misstrauen. Also mehr Informationen aus unserem Rathaus.

Akteneinsicht, ein Bürgerrecht:

Was es bereits in über 45 bayerischen Kommunen (mehr als 26 % der bayerischen Bevölkerung) schon gibt, kann die Stadt Landau für ihren eigenen Bereich auch ganz einfach beschließen: Eine Satzung, die Verwaltungsvorgänge im Rathaus allgemein zugänglich macht, genannt Informationsfreiheits-Satzung.

Mit einer Informationsfreiheits-Satzung werden die Vorgänge in der Verwaltung für jeden Bürger transparenter und nachvollziehbarer und somit verständlicher. Die Akzeptanz von Entscheidungen wird dadurch erhöht. Informierte Landauer Bürger identifizieren sich besser mit ihrem Stadtrat und dem Verwaltungshandeln ihrer Stadt.

Quelle: www.informationsfreiheit.org

Was sagst Du zu einer Informationsfreiheitssatzung in der Stadt Landau?

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(Autor: Reinhard Huf)

 

 

Landau gefällt mir